Results for 'Rüdiger von Bruch'

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  1.  8
    Ethik und Naturrecht im deutschen Katholizismus des 18. Jahrhunderts: von der Tugendethik zur Pflichtethik.Richard Bruch - 1997 - Tübingen: Francke.
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  2.  37
    Der,,Bruch im System“ Zur Systematik der Wirtschaftstheorie von Adam Smith. [REVIEW]Alexander von Pechmann - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (1):33-61.
    Adam Smith gilt als Begründer der modernen Wirtschaftswissenschaft, weil er als erster die Ökonomie als autonomes System dargestellt hat. Dennoch stellt er im Wealth of Nations eine Vielzahl von Interessensgegensätzen fest, die den Bestand dieses Systems gefährden.Ausgehend von Smiths Idee eines „natürlichen Systems“ unternimmt es der Artikel, diese Gegensätze durch einen folgenreichen Bruch im System zu erklären. Der Bruch geschieht da, wo Smiths Analyse der Marktwirtschaft unvermittelt von der so genannten „Arbeitswertlehre“ zur Theorie von den „drei Faktoren“, Kapital, (...)
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  3.  30
    (1 other version)Von Hegel zu Nietzsche: Der revolutionäre Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts.Karl Löwith - 1998 - [Frankfurt a.M.]: Meiner, F.
    Diese zum Klassiker avancierte Studie zur Geschichte des deutschen Geistes im 19. Jahrhundert sucht das Schicksal des Hegelschen Denkens zu erfassen: die Umbildung und Verkehrung der Philosophie des absoluten Geistes durch Marx und Kierkegaard, den Umschlag des geschichtlichen Denkens in das Verlangen nach Ewigkeit bei Nietzsche. Die Erstausgabe erschien 1941 in New York. Der Text dieser Studienausgabe folgt der leicht gekürzten 2. Auflage von 1950.
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  4.  10
    Bruch oder Kontinuität? Zeitgenössische Stimmen und neue Quellen zu Beat Ludwig von Muralts Entwicklung.Rudolf Dellsperger - 2005 - In Udo Sträter (ed.), Interdisziplinäre Pietismusforschungen: Beiträge Zum Ersten Internationalen Kongress Für Pietismusforschung 2001. De Gruyter. pp. 201-212.
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  5.  9
    Von Hegel zu Nietzsche: der revolutionäre Bruch im Denken des neunzehnten Jahrhunderts.Karl Löwith - 1978 - Hamburg: Meiner.
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  6.  4
    Von Hegel Zu Nietzsche: Der Revolutionare Bruch Im Denken Des Neunzehnten Jahrhunderts: Marx und Kierkegaard.Karl Löwith - 1950 - Kohlhammer.
  7.  20
    Religion und Geschlecht als diskursive, intersektionale, performative Kategorien der Wissensproduktion: Zum epistemischen Bruch von Religionskonzepten unter postsäkularen Bedingungen.Ulrike E. Auga - 2022 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 31 (1):117-131.
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick der zentralen postsäkularen Debatten im Kontext der Schnittstelle von Religions- und Geschlechterforschung. Aus postkolonialer, postsäkularer und Geschlechter-/queerer Perspektive ist eine eigene Epistemologie für die Untersuchung von ‚Religion‘ und ‚Geschlecht‘ entwickelt worden. Die Methode der Intersektionalität wird für die Analyse von ‚Religion‘ überarbeitet. Die Kategorie ‚Religion‘, die in der Geschlechterforschung häufig vernachlässigt oder essentialisiert wird, wird in Abhängigkeit von ‚Geschlecht‘, ‚Sexualität‘, ‚Race‘, ‚Nation‘, ‚Klasse‘, ‚Spezies‘ etc. weiterdiskutiert und als diskursive, intersektionale, performative Kategorie elaboriert. ‚Geschlecht‘ und ‚Religion‘ (...)
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  8. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  9. Philosophie im Umbruch: der Bruch mit dem Aristotelismus im Hellenismus und im späten Mittelalter--seine Bedeutung für die Entstehung eines epochalen Gegensatzbewusstseins von Antike und Moderne: 6. Tagung der Karl und Gertrud Abel-Stiftung am 29. und 30. November 2002 in Marburg.Arbogast Schmitt & Gyburg Radke-Uhlmann (eds.) - 2009 - Stuttgart: F. Steiner.
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  10. (1 other version)(2014) Kunst als ästhetische Strategie. Differenz von Hingabe und Distanz als Bruch und Voraussetzung für eine neue Form des Dialogs.Martina Sauer - 2014 - In Stoellger, Philipp; Gutjahr, Marco (Hrsg.), An den Grenzen des Bildes. Zur visuellen Anthropologie, Königshausen & Neumann: Würzburg 2014 (Interpretation Interdisziplinär, 15). pp. 115-130.
    By observing processes of art perception two contradicting phenomena come to the fore: a feeling of closeness and distance at the same time. The phenomenologists Martin Heidegger and Bernhard Waldenfels describe this connection as a matter of being ("Seinsweise") of images, that allows new views of the world whereas the two cultural anthropologists Ernst Cassirer and Hartmut Böhme note that the connection between both can be seen as the basis of experience ("Erlebnisweise") of images and therefore serves for communication. Here (...)
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  11.  36
    Bilder des Menschlichen. Die Bedeutung von Wahrnehmung und Interpretation des Embryos für den Ethikdiskurs: Tagung des Zentrums für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum, des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin, Berlin-Bruch, und des Kulturwissenschaftlichen Seminars der Humboldt-Universität, Berlin. Evangelische Akademie Loccum, 17.–19. März 2004. [REVIEW]Thela Wernstedt - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):415-419.
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  12.  19
    Rezension: Die Universität Münster in der Zeit des Nationalsozialismus. Kontinuitäten und Brüche zwischen 1920 und 1960 von Hans-Ulrich Thamer, Daniel Droste, Sabine Happ. [REVIEW]Bernd Gausemeier - 2013 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 36 (3):272-274.
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  13. Von der Phänomenologie des Lebens zur Ontologie der Geschichte

    Heidegger zwischen Husserl und Dilthey.
    Andrea Le Moli - 2012 - Perspektiven der Philosophie 38 (1):363-385.
    Der Aufsatz analysiert sowohl historisch als auch thematisch die Bedeutung des lebensphilosophischen Ansatzes Diltheys für die Entwicklung der hermeneutischen Position Heideggers in die Richtung, die zu der Fassung von Sein und Zeit 1927 führte. Eine Paralleluntersuchung der Haupttexte beider Autoren zeigt, dass für den jungen Heidegger die Perspektive Diltheys eine wesentliche Ergänzung der phänomenologischen Methode Husserls in Richtung eines nichtobjektivierenden Zuganges zum ,,Leben“ war. Die Problematisierung der geschichtlichen Zeit im geistigen Leben ist der Punkt, an dem Heideggers Annäherung an die (...)
     
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  14.  17
    Leon von Synada und Liudprand von Cremona. Untersuchungen zu den Ost-West-Kontakten des 10. Jahrhunderts.Sebastian Kolditz - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):509-583.
    Zusammenfassung Eine Untersuchung der diplomatischen Kontakte zwischen östlichem und westlichem Kaisertum im 10. Jahrhundert kann praktisch nur auf zwei umfangreichere Quellen zurückgreifen: den Legationsbericht des Liudprand von Cremona und die Briefe des byzantinischen Metropoliten und Synkellos Leon von seiner Westreise 996/998. Beide Texte sind keine offiziellen Dokumente, wie sie für das 9. Jahrhundert noch in beachtlicher Dichte vorliegen, aber sie geben daher nicht nur den Ereignissen, sondern auch Haltungen, Motivationen und individuellen Wahrnehmungen breiteren Raum, so daß sich ein in Teilen (...)
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  15.  9
    Theologisieren mit eigenen Gottesbildern: Brüche und Spannungen in Gottesdarstellungen von Kindern und Jugendlichen.Antje Roggenkamp - 2020 - Berlin: Lit. Edited by Verena M. Hartung.
    Die Studie untersucht Gottesbilder von Kindern und Jugendlichen. Im Zentrum stehen Zeichnungen von Sechst- und Zehntklässlern, die Brüche und Spannungen enthalten. Ungewohnte Darstellungen kommen zum Vorschein: Gott nimmt beispielsweise eine Auszeit, er beschützt und überwacht die Welt oder er erscheint als Fata Morgana. Die Untersuchung orientiert sich methodologisch an der dokumentarischen Bild- und Textinterpretation: Sie schafft erstmals Einsichten in das Ringen von Kindern und Jugendlichen um die eigene Gottesvorstellung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern Kinder und Jugendliche von sich aus (...)
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  16.  19
    Kants Ethischer Autonomiebegriff: Eine Genetische Rekonstruktion von 1762 Bis 1785.Ana-Carolina Gutiérrez-Xivillé - 2018 - Boston: De Gruyter.
    Ana‐Carolina Gutiérrez‐Xivillé präsentiert eine neue Lesart zu Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten. Während ältere Studien die kantische Ethik als bloße Ausarbeitung von bereits in den 1760er Jahren vorliegenden Begriffen lesen, zeigt diese Studie eine Neubestimmung des Freiheitsbegriffs und bietet eine gewandelte Sicht auf das Verhältnis zwischen „Moralvermögen“, „moralischem Gefühl“ und „Moralprinzip“. Gutiérrez‐Xivillé betrachtet die Texte weder isoliert noch monolithisch. Ihre aus einem analytischen und einem exegetischen Moment bestehende Methode erfasst Kants bekannte Schriften ebenso wie in jüngerer Zeit neu edierte, (...)
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  17.  21
    Tassilo Schmitt, Die Bekehrung des Synesios von Kyrene. Politik und Philosophie, Hof und Provinz als Handlungsräume eines Aristokraten bis zu seiner Wahl zum Metropoliten von Ptolemaïs.Alexander Demandt - 2005 - Byzantinische Zeitschrift 97 (1):250-252.
    Wenn bei einem neuplatonischen Philosophen, der sein Leben als Bischof beendet hat, von „Bekehrung“ die Rede ist, denkt man wohl an die Hinwendung zum Christentum. Dies ist in vorliegender Habilitationsschrift ebensowenig gemeint wie die vorhergehende „conversion“ (Bregman) des Synesios zur Philosophie durch Hypatia. Vielmehr geht es um eine „Neubestimmung dessen, was er für einen angemessenen Lebenswandel hielt“ im Jahre 405: nämlich die „dezidierte Abkehr von dem ehrgeizigen Projekt, als Themistius redivivus zu reüssieren“ (713). Schmitt entdeckt „einen bislang in der Forschung (...)
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  18. (1 other version)Mehr Seinsschichten für die Welt? Vergleich und Kritik der Schichtenkonzeptionen von Nicolai Hartmann und Werner Heisenberg.Gregor Schiemann - 2012 - In G. Hertung & M. Wunsch (eds.), Nicolai Hartmann – Von der Systemphilosophie zur Systemetischen Philosophi. pp. 85-104.
    Ich thematisiere die beiden Konzeptionen als Varianten der wissenschaftlichen Weltsicht. Der Reiz des Vergleichs liegt aber weniger in den Gemeinsamkeiten als vielmehr in den Differenzen und den dabei hervortretenden Desideraten der beiden Konzeptionen. Heisenberg versteht sein Schichtenmodell nicht wie Hartmann als Fortsetzung und Zusammenfassung vorangehender philosophischer Bemühungen, sondern als einen Bruch mit den Hauptströmungen der philosophischen Tradition. In der geschichtlichen Entwicklung der Versuche um eine Bestimmung der Weltstruktur sieht er statt einer Generaltendenz, die langfristig auf eine Annäherung an die (...)
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  19. Warte, bis Du stirbst. Dualistische Hausaufgaben von Moritz Schlick.Olaf L. Müller - 2010 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Ursprünge und Entwicklungen seines Denkens. Schlickiana Band 5. pp. 11-71.
    Die Frage des Weiterlebens nach dem Tod ist sinnvoll, selbst im Lichte des strengen Sinnkriteriums der logischen Empiristen. Schlick schlägt folgende Verifikationsmethode fürs postmortale Weiterleben vor: "Warte, bis Du stirbst". Da Schlick diesen Gedanken nicht ausgearbeitet hat, spiele ich verschiedene Versionen der vorgeschlagenen Verifikation durch: Weiterleben mit einem fremden Körper und körperloses Weiterleben. Um die Identität des Weiterlebenden zu sichern, braucht der Weiterlebende Erinnerungen, intellektuelle Aktivität, Willensentscheidungen und kontinuierliche Erlebnisse ohne Bruch. Ob diese Aspekte unseres mentalen Lebens allesamt für (...)
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  20.  19
    Axel Bayer, Spaltung der Christenheit. Das sogenannte Morgendländische Schisma von 1054. [Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 53.]. [REVIEW]Franz Tinnefeld - 2003 - Byzantinische Zeitschrift 96 (2):711-714.
    Das wesentliche Ergebnis dieser an der Universität Köln von Odilo Engels betreuten und für den Druck leicht überarbeiteten Dissertation ist in folgendem Zitat (S. 203) zusammengefaßt: „Für das Jahr 1054 ist ungeachtet der gegenseitigen Bannsprüche kein Schisma zwischen der römischen und der konstantinopolitanischen Kirche zu konstatieren. … Auch wenn der Dissens in den Jahrzehnten nach 1054 nicht zu unterschätzen ist, hat sich erst infolge des ersten Kreuzzuges (1096–1099) der Konflikt entscheidend verschärft.“ Daß von einem Schisma im umfassenden Sinne einer Kirchenspaltung (...)
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  21.  41
    Artistisches Fichtisieren.Bernward Loheide - 2002 - Fichte-Studien 19:109-123.
    In vielen Darstellungen von Leben und Werk des Novalis ist zu lesen, daß sich der romantische Dichter nach dem frühen Tode seiner Braut im März 1797 von der Philosophie Fichtes verabschiedet habe. Der Durchbruch zur romantischen Poesie sei zugleich ein radikaler Bruch mit der Transzendentalphilosophie. Tatsächlich aber belegt die historisch-kritische Ausgabe vielfach die bleibende Bedeutung Fichtes für Novalis. Exemplarisch lässt sich dies an den »Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen« von 1798 zeigen. Diese Fragmente, Fragmentskizzen und Abhandlungen zu Themen vor allem (...)
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  22.  52
    Ulrich Lüke. Mensch - Natur - Gott.Hans-Dieter Mutschler - 1970 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 10 (1):275-276.
    Das Buch von Ulrich Lüke mit dem gewichtigen Titel „Mensch - Natur - Gott" enthält Aufsätze dieses Verfassers, insbesondere zu Fragen des Verhältnisses von Naturwissenschaft zu Schöpfungstheologie. Lüke beklagt hier eine große Sprachlosigkeit. Die Schöpfungstheologie habe die Evolutionstheorie noch gar nicht so recht wahrgenommen, es gehe erst einmal darum, das Terrain für einen künftigen Dialog zu bereiten. Dieser Dialog soll im Rahmen einer Einheitsrationalität stattfinden. Lüke vergleicht die verschiedenen Wissenschaften mit dem elektromagnetischen Spektrum, wo es zwar sehr verschiedene Phänomene, aber (...)
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  23.  21
    Frege und die kontinentalen Ursprünge der analytischen Philosophie.Gottfried Gabriel - 2017 - Münster: mentis.
    Während die Bedeutung Freges für die Philosophie der Gegenwart, soweit sich diese der analytischen Philosophie verpflichtet fühlt, allgemeine Anerkennung gefunden hat, ist seine Stellung innerhalb der eigenen Zeit noch weitgehend unaufgeklärt geblieben. So herrscht die Auffassung vor, Frege habe seine Ideen ganz aus sich selbst oder geradezu im Gegensatz zur deutschen philosophischen Tradition seiner Zeit gewonnen. Bei genauerer Textanalyse weisen Freges Schriften dagegen vielfältige Beziehungen zur zeitgenössischen Logik, Erkenntnistheorie, Sprachphilosophie und Philosophie der Mathematik auf, so dass bei ihm von einem (...)
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  24.  11
    Die emigrierten Psychoanalytiker und ihre in Deutschland zurückgebliebenen Kollegen.Ludger M. Hermanns - 2022 - Psyche 76 (8):671-706.
    Die Vertreibung jüdischer Psychoanalytiker aus NS-Deutschland ging damit einher, dass sie von ihren eigenen Kollegen aus der DPG gedrängt wurden. Dieser Bruch hat die Wiederanknüpfung echter Beziehungen zwischen beiden Gruppen nach dem Zusammenbruch des NS-Regimes und der deutschen Niederlage im Zweiten Weltkrieg erheblich belastet. Anhand erhaltener Korrespondenzen wird diese gestörte Nachkriegskommunikation rekonstruiert und auf ihre Langzeitfolgen geprüft.
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  25.  19
    Religion, spiritualité et société De l'étude sociologique du pentecôtisme latino‐américain.Christian Lalive D'epinay - 1976 - Dialectica 30 (4):305-313.
    RésuméA partir d'une présentation du mouvement pentecôtiste, l'auteur indique par divers exemples comment une religion de la conversion et de la rupture, même dans ses signes et dans ses rites les plus négateurs de la société ambiante, se nourrit de l'humus socio‐culturel qu'elle conteste. L'auteur défend ainsi la thèse selon laquelle la religion est à la fois, et de manière inextricable, un phénomène spirituel et un phénomène social.SummaryStarting from a representation of the Pentecostal movement, the author gives various examples of (...)
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  26.  17
    Nietzsche Und Wagner: Perspektiven Ihrer Auseinandersetzung.Renate Reschke & Jutta Georg (eds.) - 2016 - De Gruyter.
    Der Band behandelt die kulturphilosophische, ästhetische und politische Auseinandersetzung zwischen Nietzsche und Wagner, ihre widersprüchliche Beziehung von der anfänglichen Verehrung Wagners durch Nietzsche bis zum Bruch und seinen Folgen. Die Perspektive des Bruches bestimmt die Kulturkritik: Wagner als kongenialer Ausdruck der Moderne, Nietzsche als deren konsequenter Aufklärer. Dieser Wirkmächtigkeit für das 21. Jh. widmen sich die Beiträge.
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  27.  35
    Erotiek en vruchtbaarheid in de filosofie Van Emmanuel Levinas.S. Strasser - 1975 - Tijdschrift Voor Filosofie 37 (1):3 - 51.
    In seinem Werk „Totalität und Unendlichkeit” ist Levinas darauf bedacht, eine radikale Philosophie der Transzendenz zu konzipieren. Seine Kritik der abendländischen philosophischen Tradition gipfelt in dem Vorwurf, dasz sie die Momente der Reflexion, der Immanenz und der Totalität übermäszig betont hat, und zwar auf Kosten der echten Transzendenz. Sie opfert die Andersheit des Anderen auf, um ihn systematisch auf Denselben zurückzuführen. Das wirklich Transzendente kann wesensmäszig nicht innerhalb des Horizontes einer Vorvertrautheit erscheinen, da es „totaliter aliter” und das von mir (...)
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  28.  5
    Ringe: Minna, Nathan, und das Spiel der Erinnerung.Nicholas Rennie - 2024 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 98 (3):365-392.
    ZusammenfassungIn der Literatur ist lange über Sinn und Funktion des wirkungsvoll inszenierten Spiels der Ringe in Lessings 1767 erschienenem Lustspiel Minna von Barnhelm sowie der Ringe, die im Zentrum der von Nathan erzählten Parabel im 1779 verfassten Drama stehen, debattiert worden. Allerdings fehlt bisher eine eingehende Erörterung der Frage, inwiefern die jeweiligen Ringe eine vergleichbare Rolle in den beiden Werken haben. Dieser Aufsatz untersucht das Lustspiel und das dramatische Gedicht, um zu zeigen, dass die jeweils verhandelten Ringe als Erinnerungs-Zeichen verstanden (...)
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  29.  11
    Grenzen des Fragments.Dieter Burdorf - 2020 - Zeitschrift für Ästhetik Und Allgemeine Kunstwissenschaft 65 (1):59-86.
    In diesem Aufsatz wird zunächst der Begriff ›Fragment‹ im Kontext einer Theorie des ›Werks‹, also des abgeschlossenen Artefakts, geklärt. Es wird gezeigt, dass Fragmente im Gegensatz zu Werken in mindestens einer Hinsicht defiziente Artefakte sind. Im folgenden Schritt wird herausgearbeitet, wo das Fragment an seine Grenzen kommt. Gemeint ist dabei einerseits die materielle Abgrenzung des Fragments von seiner Umgebung durch Schnitte, Brüche und Konturen, andererseits die begriffliche Abgrenzung des Fragments von benachbarten literarischen Formen der Prosa und der Lyrik wie Aphorismus, (...)
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  30. Pojęcie logiki hermeneutycznej w filozofii Georga Mischa.Krzysztof Sołoducha - 2006 - Archiwum Historii Filozofii I Myśli Społecznej 50.
    In meinem Artikel versuche ich die theoretische Verbindung zwischen dem Programm der diltheyschen Kritik der historischen Vernunft und dem Einsatz der hermeneutischen Logik von Georg Misch zu finden. Diese Relation ist eher kompliziert. Da gibt es sowohl Kontinuität als auch einen radikalen Bruch. Georg Misch, von einer Seite, weiter entwickelt Wilhelm Diltheys Programm von Lebensphilosophie als Herstellung des theoretischen Zusammenhanges von Logos und Ethos, von anderer Seite aber findet eine ganz neue Form dafür. Und zwar die Form der Logik (...)
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  31.  20
    Ossip K. Flechtheim: politischer Wissenschaftler und Zukunftsdenker (1909-1998).Mario Kessler - 2007 - Köln: Böhlau.
    Ossip K. Flechtheim war Politologe, Rechtssoziologe, Historiker und Mitbegrunder der Zukunftsforschung. Der in der Ukraine geborene Forscher und Universitatslehrer wirkte in Deutschland, der Schweiz und den USA. Sein Leben wurde durch die Bruche und Katastrophen des 20. Jahrhunderts gepragt.Flechtheim schrieb uber Kardinalprobleme seiner Zeit: Krieg und Frieden, Demokratie und Diktatur, Faschismus und Antifaschismus, Kommunismus und Nord-Sud-Konflikt. Er war ein Wegbereiter des Faches Politische Wissenschaft in Deutschland und befasste sich schon fruh mit dem Verhaltnis von Okonomie und Okologie.
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  32.  13
    Karl Abrahams Amenophis IV (Echnaton).Herta E. Harsch - 2023 - Psyche 77 (7):624-651.
    Der Aufsatz untersucht die wenig behandelte Echnaton-Studie von Karl Abraham, eine frühe Arbeit zur angewandten Psychoanalyse. Kritisch wird beleuchtet, wo Irrtümer und Schwächen in der Darstellung des altägyptischen Pharaos liegen. Gründe dafür sieht der Beitrag im theoriegeleiteten Denken sowie selbstanalytischen Anteilen Abrahams; diese werden als allgemeine Probleme psychoanalytischer Biographik diskutiert. Abrahams Arbeit wird dann als wichtiger psychoanalytischer Beitrag gewürdigt, weil hier neue Sichtweisen auftauchten, die Impulse für die weitere Theorieentwicklung Abrahams gegeben hätten, von Nachfolgern aufgegriffen worden seien und heute zum (...)
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  33.  10
    Visonen des Neuen: eine diskurshistorische Analyse des frühen avantgardistischen Manifests.Benedikt Hjartarson - 2013 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Die Aktivitaten der historischen Avantgardebewegungen, die im fruhen 20. Jahrhundert das kunstlerische Feld in Europa pragten, gingen unmittelbar mit dem Verfassen, der Herausgabe und Verbreitung von Manifesten einher. Die entsprechenden Texte dienten sowohl der Darstellung der jeweiligen Bewegungen in der Offentlichkeit als auch dem Bruch mit der bestehenden Tradition. Sie waren ein Medium der Abgrenzung von konkurrierenden Bewegungen und der Erklarung einer neuen asthetischen Praxis. Durch die Avantgarde wurde das Manifest zur treibenden Kraft des als einheitlich konzipierten Projekts kunstlerischer (...)
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  34.  9
    Teleologische Erhabenheit der Vernunft bei Kant: ein paradoxer Beweis der Einheit der Vernunft aus der Dualität des Erhabenen.Órdenes Azúa & Paula Mariel - 2023 - Boston: De Gruyter.
    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels (...)
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  35.  53
    Die jüngste Version einer älteren Weltanschauung.Klaus F. O. Müller - 1984 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 15 (2):232-260.
    Vor dem Hintergrund einer weitreichenden Neuorientierung, die der praktischen Vernunft in der Methodologie , in der Sprachphilosophie und in der strukturalen Wissenschaftstheorie den Primat einräumt, werden die Aporien rationalistischdezisionistischer Konzeptionen deutlicher sichtbar. In diesem Papier wird der argumentative Ursprung von Feyerabends Kritik an Rationalität und Wissenschaft als auf einer - angesichts der 'praktischen Wende' der neueren Wissenschaftsphilosophie - überholten Wissenschaftsauffassung basierend analysiert. Feyerabends Zurückweisung der Wissenschaft erscheint dann weder als Konsequenz seiner Vernunftkritik noch als Bruch in seiner Argumentation; er (...)
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  36.  54
    (1 other version)Der Drache und das Miezekätzchen.Christian Niemeyer - 1980 - Zeitschrift Für Allgemeine Wissenschaftstheorie 11 (1):115-134.
    Als die zwei auch für die Wissenschaftstheorie relevantesten Konversionen der letzten Jahre gelten die von Holzkamp hin zum Marxismus sowie die von Feyerabend hin zum Anarchismus oder Dadaismus. Beide Forscher haben autobiographische Notizen publiziert, die ihre Konversion plausibel machen sollen. Darüberhinaus liegt durch jüngste Publikationen auch bei Feyerabend inzwischen genügend theoretisches Material vor, aufgrund dessen eine erste Bilanz gewagt werden kann. Mit dem Schwerpunkt auf Feyerabend lautet die Hauptfrage, warum er "nur" zum Anarchismus konvertierte, nicht aber zum Marxismus. Bezogen auf (...)
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  37.  8
    Herrschaft ohne Naturrecht: der Protestantismus zwischen Weltflucht und christlicher Despotie.Jochen Bohn - 2004 - Berlin: Duncker Und Humblot.
    Der Protestantismus hat ein Problem mit der Welt: Die reformatorische Behauptung eines dreifachen SOLA - Gnade, Glaube, Schrift - bricht die Kirche aus der Welt heraus, eröffnet aber neben dem schlichten Glaubensbekenntnis keine überzeugenden Kommunikationsmöglichkeiten. Wie kann nun das bürgerliche Verhältnis dieser Kirche zu der sie umgebenden Welt gedacht werden? Kann sie überhaupt in rechtlicher Gemeinschaft mit der Welt leben? Verfügt sie über geeignete Mittel, an der Gestaltung dieser Gemeinschaft mitzuwirken?Ausgehend von dem Blick auf die »Kehrseite« des SOLA - die (...)
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  38. Der unbewusste Nietzsche. Wer schrieb eigentlich Nietzsches Texte?Christian Niemeyer - 2013 - Perspektiven der Philosophie 39 (1):51-65.
    Nietzsche ist, noch vor Freud, die Einsicht zu danken, dass der Mensch nicht immer Herr des eigenen Denkens, Wollens und Handelns ist. Diese Einsicht gilt allerdings auch für Nietzsche – und ist möglicherweise ein Schlüssel zum Verständnis der zahlreichen Brüche in seinem Denken, auch des Fanatismus in vielen seiner Äußerungen. So betrachtet geht die Absicht der folgenden Seiten dahin, Nietzsche wieder in seinen Intentionen freizulegen, jenseits von Rhetorik, Pathos und Selbststilisierung. Dies erfordert die Montage eines gleichsam authentischen Nietzsche, aber auch (...)
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  39.  24
    Liberdade e eticidade: o diagnóstico crítico da modernidade política em Hegel.Marcos Lutz Müller - 2020 - Educação E Filosofia 33 (69):1255-1294.
    Liberdade e eticidade: o diagnóstico crítico da modernidade política em Hegel Resumo: Após uma sucinta caracterização do processo de diferenciação e separação histórico-conceitual entre sociedade civil e Estado, respectivamente, entre o indivíduo burguês e o cidadão como traço principal da modernidade política, empreende-se uma análise concisa dos três registros da “apresentação” do conceito de liberdade, que, no âmbito do espírito objetivo, culmina no desenvolvimento do conceito de eticidade. Em seguida, explicita-se os três momentos lógicos, isto é, os três elementos constitutivos (...)
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  40.  16
    Ausdrucksphänomen und Diskurs.Hans-Peter Krüger - 2005 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 53 (6):891-916.
    Wie ist es möglich, im Hinblick auf anthropologische Fragen über die problematischen Ausdrücke von Lebewesen angemessen zu sprechen? – Helmuth Plessners philosophische Anthropologie folgt einer Kombination von Methoden, um a) lebenden Phänomenen begegnen und sie beschreiben zu können , b) die Kontraste dessen zu rekonstruieren, das als Präsupposition in a) verwendet worden ist , c) eine Hypothese über die allgemeinen kulturellen Präsuppositionen zu bilden und sie in der Entdeckung neuer Phänomene zu bewähren , und d) schließlich denjenigen Bruch im (...)
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  41.  8
    Gegenaufklärung.Alex Gruber, Manfred Dahlmann & Philipp Lenhard (eds.) - 2011 - Freiburg: Ca Ira.
    Die postmoderne Philosophie ist nichts anderes als »das Nachleben des Nationalsozialismus in der Demokratie«. Weil der radikale Bruch mit dem Denken, das zu Auschwitz führte, ausblieb, weil vielmehr bereits in den sechziger Jahren gerade von links in vermeintlich tabubrecherischer Weise versucht wurde, die nationalsozialistische Philosophie für scheinbar »emanzipatorische« Projekte nutzbar zu machen, erscheint die deutsche Ideologie heute als links und progressiv. Diese neueste deutsche Ideologie ist nicht nur eine philosophische Strömung, sondern Ausdruck einer gesellschaftlichen Tendenz. Die postmoderne Übung, jede (...)
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  42.  7
    Die geschichtlichen Wurzeln des Platonismus: Text, Übersetzung, Kommentar.Heinrich Dörrie - 1987 - Stuttgart Bad-Cannstatt: Frommann-Holzboog. Edited by Annemarie Dörrie.
    Der Band zeichnet die aussere und innere Geschichte der Akademie, der Schule Platons, bis in die Zeit Ciceros (und daruber hinaus bis zur offiziellen Schliessung im Jahr 529 n. Chr.) nach und untersucht vor allem die Frage, welche Kenntnis man im 1. Jh. v. Chr. von dem hatte, was Platon und seine Schuler gelehrt hatten, d. h. welches das Fundament des Wissens war, auf dem der in der fruhen Kaiserzeit auflebende Platonismus sich erhob. Dorrie kommt zu dem Ergebnis, dass 'die (...)
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  43.  26
    Kann das Anthropozän gelingen?: Krisen und Transformationen der menschlichen Naturverhältnisse im interdisziplinären Dialog.Olivia Mitscherlich-Schönherr, Mara-Daria Cojocaru & Michael Reder (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    „Kann das Anthropozän gelingen?" Der Begriff „Anthropozän" fungiert in aktuellen Debatten als Chiffre für eine mehrfache Krise. Empirisch wird der Begriff verwendet, um den von Menschen verursachten Bruch mit dem stabilen Zeitalter des Holozäns zu bezeichnen. Normativ wird er gebraucht, um zu Neuanfängen aufzufordern: beim Verständnis und bei der praktischen Ausgestaltung menschlicher Verhältnisse zur Natur. Zugleich gerät der Begriff zunehmend selbst in die Kritik: dass er mit seinem Bezug auf ‚den Menschen‘ die tatsächlichen Verantwortlichkeiten für die aktuellen Natur- und (...)
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  44.  6
    Thermo-Ästhetik: Wärme und Hitze in der installativen Kunst.Gunnar Schmidt - 2019 - Emsdetten: Edition Imorde.
    Das thermische Material erscheint vor dem Hintergrund realer Kunstentwicklung und traditioneller philosophischer Ästhetik (Kant, Hegel, Warburg, Adorno) denkbar ungeeignet für die künstlerische Verwendung: Zu unerheblich mutet das expressive Potential aufgrund geringer Formbarkeit an und allzu sehr erschwert die Unmittelbarkeitswahrnehmung durch die Haut den Transfer ins Ideelle, Geistige oder Metaphorische. Die Studie zeigt hingegen, dass der Bruch mit dem Visualitätsparadigma eine Reihe von unterschiedlichen Aneignungsstrategien des Thermischen hervorgebracht und zu funktionsvariabler Verwendung im ästhetischen Gesamtzusammenhang geführt hat: illustrative, affektive, indexikalische, mythische, (...)
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  45.  9
    Kulturkritik und Utopie beim frühen Nietzsche: rationale und empirische Rekonstruktion eines Arguments.Roland Bouda - 1980 - Frankfurt am Main: Lang.
    Die Frühschriften Nietzsches bilden eine deutlich abgrenzbare Abteilung des Gesamtwerks. Den Bruch im Fortgang zu den aphoristischen Hauptwerken (Menschliches, Allzumenschliches usf.) zu erklären beansprucht die vorliegende Arbeit. Mit Hilfe von Methoden der Analytischen Philosophie rekonstruiert sie ein utopisches Argument, dessen notwendiges Scheitern sie als erklärende Hypothese entwickelt und propagiert.
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  46.  20
    Garth FOWDEN, Qusayr ‘Amra. Art and the Umayyad elite in late antique Syria.Lorenz Korn - 2006 - Byzantinische Zeitschrift 99 (1):231-234.
    In der europäischen Kunstgeschichte ist seit den Arbeiten Alois Riegls vor gut einhundert Jahren nach und nach die Auffassung Gemeingut geworden, dass die Antike über die römische Kaiserzeit hinweg fortdauerte und dass spätantiker Kunst eine eigene Wertigkeit zuzusprechen ist – von Rom als dem „Ende der Antike“ kann nur insoweit die Rede sein, als die Christianisierung des Römischen Reiches auch die Kunst einem starken Wandel unterwarf. Nicht einmal die arabische Eroberung weiter Teile des Oströmischen Reiches im 7. Jahrhundert bedeutete für (...)
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  47.  13
    Schlüsselbegriffe der Philosophie des 19. Jahrhunderts.Annika Hand, Christian Bermes & Ulrich Dierse (eds.) - 2015 - Hamburg: Felix Meiner Verlag.
    Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts, (...)
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  48.  14
    »Neuprotestantismus«. Stärken, Unklarheiten und Schwächen einer Figur geschichtlicher Selbstorientierung des evangelischen Christentums im 20. Jahrhundert.Eilert Herms - 2009 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 51 (3):309-339.
    ZUSAMMENFASSUNGTroeltschs Konzept des »Neuprotestantismus« wird als Exemplar der für das Christentum aller Zeiten wesentlichen Besinnung auf seine im geschichtlichen Werden erreichte Gegenwartslage betrachtet. Dabei kommen die Stärken des Konzepts, aber auch seine Unklarheiten und systematischen Schwächen in den Blick. Die Stärke des Konzepts ist die Betonung des Bruches des gesamtgesellschaftlichen Kontextes, in dem das protestantische Christentum an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert existiert, gegenüber den sozialen Kontexten seiner Entstehung und ersten Entfaltung im 16. und 17. Jahrhundert. Die Unklarheiten (...)
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  49.  32
    Otto Eiser and nietzsche’s illness: A hitherto unpublished text.Sander L. Gilman - 2009 - Nietzsche Studien 38 (1):396-409.
    One of the central texts in the debate about the etiology of Nietzsche's 'illness' is an unpublished interview with one of his physicians, Otto Eiser, by Eugen Kretzer. here reproduced in its totality for the first time, the text reveals much about the debate about the origin and meaning of Nietzche's illness in his own time and among his acquaintances . This exchange has long been believed to have shaped Nietzsche's late break with Bayreuth.Das Interview von Eugen Kretzer mit Otto (...)
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  50.  74
    »Ich ist Nicht-Ich« = »Alles ist Alles«. Goethe als Leser der Wissenschaftslehre.Serenella Iovino - 2002 - Fichte-Studien 19:55-94.
    Ende des Sommers 1818, während seines Aufenthalts in München, trifft Victor Cousin Schelling und läßt sich Fichtes Leben in Jena für seine Fragments philosophiques schildern. Der Philosoph wird als »le plus sincère, le plus vertueux, mais aussi le plus obstiné des hommes« charakterisiert. Er stellt ihn dann Goethe gegenüber, damals Geheimrat des Großherzogs Karl-August von Sachsen-Weimar: »Jamais deux hommes ne se convinrent moins que le grand poète et le grand philosophe«, sagt Cousin. Und die Gründe für diese Urteile sind mannigfaltig. (...)
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